Seit dem 2. Jahrhundert
nach Christi wird die Nudel im Chinesischen Raum hergestellt
und gegessen. Dort waren die Nudeln allerdings Teigtaschen
bzw. Klösse. In Griechenland kannte man zu der
Zeit auch Nudeln, dort allerdings als flüssige
Nudelsuppe. Erst die Araber machen die Nudel zu dem
was sie heute ist. Zum Haltbar machen wurden die Nudelteige
gezogen und in der Sonne getrocknet. Damit war dem
Schimmel ein Riegel vorgeschoben. Seit dem 12. Jahrhundert
ist die Nudel auch in Italien verbreitet. Die Küstenregion
vor Neapel ist besonders geeignet für die Pastaproduktion,
da dort ein gutes Klima zur Trocknung der Teigwaren
besteht.
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